
Aus dem Französischen von Patricia Klobusiczky
Originaltitel: Voyage avec Vila-Matas
144 Seiten ˑ Halbleinen ˑ fadengeheftet ˑ 134 x 200 mm
Erscheint am 11. August 2025
Auch als e-Book erhältlich
ISBN: 978-3-911327-04-6
Autorin
Anne Serre, geboren 1960 in Bordeaux, hat seit ihrem Romandebüt 1992 sechzehn Romane und Bände mit Kurzgeschichten veröffentlicht. Für »Im Herzen eines goldenen Sommers«, ihre erste Veröffentlichung auf Deutsch, erhielt sie 2020 den Prix Goncourt de la Nouvelle. Zuletzt erschien auf Deutsch bei Berenberg der Roman »Die Gouvernanten« (2023).
Übersetzerin
Patricia Klobusiczky übersetzt aus dem Französischen und Englischen, u. a. Werke von Louise de Vilmorin, Sophie Divry, Valérie Zenatti, William Boyd und Petina Gappah.
Rezensionen
»Die Stimmfarbe Annes Serres ist so literarisch wie zeitlos.«
@wortfinderin1 (Instagram)
»Ich liebe ›Einer reist mit‹.«
@booquinia (Instagram)
»Ganz große Kunst! Ganz große Leseempfehlung!«
@alpenlandkunst (Instagram)
»Anne Serres ›Einer reist mit‹ ist ein Doppelsalto mit drei Schrauben, auf den man sich einlassen muss. Aber wer sich traut, wird reich belohnt.«
Ulrich Hufen, WDR
»Anne Serre, eine interessante Frau und Schriftstellerin, die Gegenwart, Vergangenheit, Realität und Fiktion miteinander verschmelzen lässt.«
@buecher_mit_chris (Instagram)
»Je mehr ich diesen außergewöhnlichen Roman zugelassen habe, desto mehr habe ich den Genuss erlebt. Anne Serre ist eine Ausnahme, eine Schriftstellerin so selten, dass ich sie so sehr empfehlen möchte.«
@bianca.liebt.buecher
»Dieser Künstlerroman ist so charmant wie verrückt. Wenn man sich auf die zahlreichen Volten einlässt, ist ›Einer reist mit‹ ein großes Lesevergnügen. Das liegt auch an der so klugen wie leichtfüßigen Sprache (und der sehr guten Übersetzung), die einen durch die skurrilen Gedankenspiralen der Erzählerin trägt.«
Cornelia Wolter, Frankfurter Rundschau
»›Einer reist mit‹ fasziniert und besticht durch seine vielfältigen Assoziationen.«
Hans Durrer, durrer.intercultural.blogspot.com
»Ein außergewöhnliches Lesevergnügen«