Ein federleichter Roman, in dem der Schmerz der Erinnerung mit der Wirklichkeit ein fröhlich surreales Spiel treibt
Einer reist mit
Roman
Anne Serre
»Anne Serre dabei zuzuschauen, wie sie sich Stück für Stück selbst aus dem eigenen Text hinausschreibt, […] ist ein großes Lesevergnügen.« Cornelius Wüllenkemper, FAZ
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