352 Seiten ˑ Abbildungen · Halbleinen ˑ fadengeheftet ˑ 134 x 200 mm
Auch als e-Book erhältlich
ISBN: 978-3-949203-90-9
Autorin
Maike Albath, geboren 1966 in Braunschweig, ist Autorin und Moderatorin beim Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur und schreibt u. a. für die »Süddeutsche Zeitung« und »Die Zeit«. Sie hat mehrere Jahre in Italien verbracht und ist eine der profiliertesten Kennerinnen der italienischen Gegenwartskultur. 2002 erhielt sie den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik, 2006 die Übersetzerbarke. Albath lebt in Berlin.
Rezensionen
»Ein wunderbares, ein augenöffnendes Buch … Unbedingt lesen!«
Denis Scheck, Druckfrisch
»Verführt von Neapel: Maike Albath verknüpft gekonnt Reportage, Autorenporträts und urbane Geschichte.«
Ulrich van Loyen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Unbedingte Leseempfehlung für Neapelliebhaber, Italienliebhaber und alle, die hinter die Kulissen dieser Stadt schauen wollen«
Christine Riepler (Instagram)
»Nach Turin, Rom und Sizilien das nächste wunderbare Buch von der verehrten Maike Albath. Große Kunst, wunderbare Unterhaltung und funkelnde Geistesgeschichte in einem Band. Leser*innen Herz, was willst du mehr. Forza napule.«
Buchhandlung Kirchheim
»Mit ihren Reportagen zur literarischen Topografie Italiens setzt Maike Albath seit Jahren Maßstäbe. Jetzt Neapel, von Anna Maria Ortese bis Elena Ferrante.«
Marc Reichwein, Literarische Welt
»So webt Maike Albaths einen kenntnisreichen und neugierig machenden Teppich voller Geschichte, Geschichten und Verweisen, der in seiner Vielgestaltigkeit der mindestens ebenso vielgestaltigen Stadt Neapel Rechnung trägt. Bitteres Blau macht Lust, die Gassen Neapels zu erkunden und tiefer in das literarische Gewirr und Durcheinander dieser Stadt einzutauchen, durch das Maike Albath hier so kundig zu führen weiß!«
Marius Müller, Buch-Haltung.de
»Albath versteht es zu fesseln, ihr gelingt ein lebendiges, angenehm zu lesendes Porträt dieser süditalienischen Metropole und ihrer Menschen, die sich gegenüber den reicheren Norditalienern durch den eigenen neapolitanischen Stolz abgrenzen.«
Sybille Mohnhoff, ekz
»Eine Hommage an eine ganz besondere Stadt!«
Nantke, coffeecakesandbooks (Instagram)
»Albath sucht als Reporterin viele auf, Handwerker, Fotografen, Architekten, Professorinnen. Es entsteht ein vibrierendes durchlässiges Stadtporträt.«
Alexander Kluy, Buchkultur
»Die Italien-Kennerin blickt hinter die Kulissen der turbulenten Metropole Neapel. Inspirierend!«
Frau von heute
»Mit Maike Albath eine italienische Stadt zu erkunden (sie war schon Reisebegleiterin in Rom, Turin und Palermo – ist eine Offenbarung. Durch Gassen, über Plätze, in Bars, auf offener Straße spricht sie mit Menschen, die Napoli ein Gesicht geben. Teuflisch gut – himmlisch verführerisch.«
Karsten Koblo, aus-erlesen.de
»Elegant und kenntnisreich, so schreibt Maike Albath über Italien, nicht selten auch – aus der unmittelbaren Beobachtung – poetisch. (...) Also los und - kaufen.«
Alban Nikolai Herbst, faust-kultur.de
»Für Italienfreunde hat Maike Albath nach Turin, Rom und Sizilien nun Neapel erkundet. Die renommierte Kulturjournalistin zeichnet in ›Bitteres Blau‹ ein vielschichtiges Bild dieser Stadt nach, von der Benedetto Croce sagte, sie sei ein von Teufeln bewohntes Paradies.«
Süddeutsche Zeitung Wohlfühlen
»Vielleicht ein Mittel gegen die Winterdepression ist Maike Albaths ›Bitteres Blau‹, das vierte ihrer wunderbaren Italienbücher.«
Perlentaucher
»Maike Albath weiß sehr, sehr viel über italienische Schriftstellerinnen und Schriftsteller, viel davon hat sie auch in ihrem jüngsten Buch untergebracht – dem Hinweis des Verlegers jenes kleinen, feinen Berenberg Verlags folgend auch in passendem Maßstab und auch für Nicht-Romanisten sehr gut lesbar präsentiert.
«
Beate Baum, Dresdner Neue Nachrichten
»Virtuos verwoben aus lebendiger Reportage, kundiger Stadtgeschichte und Porträts zwischen Benedetto Croce und Elena Ferrante führt und verführt Maike Albath in die Traumstadt Neapel. Zur Wahrheit des Faszinosums gehören auch dunkle Seiten, von der Camorra bis zu den Tourismusfolgen. Also: Bitteres Blau. Fein geschrieben, sozusagen feinbitter!«