368 Seiten · Abbildungen · Halbleinen · fadengeheftet · 134 x 200 mm
Auch als e-Book erhältlich
ISBN: 978-3-949203-374
Autor
Peter Süß, geboren 1964, studierte Geschichte, Politikwissenschaften, Germanistik und Publizistik an der FU Berlin. Dr. phil. Die letzten Jahrzehnte war er Chefautor und Produzent mehrerer TV-Seifenopern und Tele- bzw. Dailynovelas. Daneben schrieb er Sachbücher und ein Theaterstück. Süß lebt und arbeitet in Berlin.
Rezensionen
»Die kurzweiligste unter den Jahresrevuen.«
DIE WELT
»Perspektivwechsel, rasche, harte Schnitte, Schlaglichter – ein dramatisches Jahr als fulminantes Kintopp-Ereignis.«
BUCHKULTUR
»Schwere Zeiten, unterhaltsamer Rückblick«
HÖRZU
»Ha, was für ein furioser Ritt!«
FRAULEHMANLIEST (INSTAGRAM)
»Reisen in die Historie könnte wahrlich kaum unterhaltsamer sein.«
STADTMAGAZIN 07
»Der Verfasser (...) erzielt den Effekt des Authentischen durch Aneinanderreihung von Schlaglichtern oder, wie im Film, von Flashbacks, die in chronologischer Monats-Abfolge Personen und Vorgänge in den Fokus nehmen und mit großem Unterhaltungswert beleuchten,«
KLAUS NILIUS, OSSIETZKY
»Peter Süß schafft es auf beeindruckende Weise, dieses denkwürdige Jahr in Flashbacks und Momentaufnahmen Monat für Monat wie in einem Film lebendig werden zu lassen«
BUCHMARKT
»Peter Süß, im Hauptberuf Filmschaffender, lässt (...) größere szenische Blöcke geschickt geschnitten aufeinanderfolgen. Das ist temporeich und fängt in impressionistischer Weise wechselnde Zeitstimmungen gut ein.«
ALEXANDER GALLUS, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»(E)ine unterhaltsame, kaleidoskopartige Schau auf ein aufregendes Jahr.«
PHILIP AUBREVILLE, BERLINER ZEITUNG
»(M)itreißend geschriebene, unterhaltsame Geschichtsstunde«
BUCHBUBE (INSTAGRAM)
»Sein Buch mit dem Titel ›1923 – Endstation, alles einsteigen‹ brennt Monat für Monat ein wahres Feuerwerk ab.«
LANGENAU AKTUELL
»Literarisch intensiver, ausführlicher, mit großem Unterhaltungswert, aber auch politisch fundiert erzählt Peter Süß, Ex-Autor von Seifenopern, schlaglichtartig von 1923.«
JÜRGEN KANOLD, SÜDWEST PRESSE
»Unterhaltsam, aber auch politisch fundiert erzählt Peter Süß von einem ›Höllenritt‹.«
MÄRKISCHE ODERZEITUNG
»Peter Süß geht in impressionistischer Manier an sein Thema heran. Mit ›1923. Endstation. Alles einsteigen!‹ entwirft er ein abwechslungsreiches Panorama.«
HOLGER MOOS, GOETHE-INSTITUT
»Nicht nur die umfassende Recherche-Arbeit nötigt Respekt ab, auch wie der Berliner das umfassende Material, diese vielen Ereignisse und Personen zu einem wunderbaren Kaleidoskop zusammengefügt hat, ist erstaunlich. Auf diese Weise gibt der Band vielfältige Anstöße, sich mehr mit dieser Zeit und ihren Menschen auseinandersetzen. Rundum eine große Lektion, die darüber hinaus noch ungemein erfrischend und lebendig wirkt und in der man auf nahezu vom Aussterben bedrohte Wörter wie ›Tinnef‹ und ›schurigeln‹ stößt.«
CONSTANZE MATTHES, ZEICHEN UND ZEITEN
»Peter Süß erzählt hier in sehr plastisch entwickelten Szenen so spannend und eloquent aus dem Inner Circle, dass man glaubt, überall dabei zu sein, mal als Logengast, mal mittendrin.«
BÖRSENBLATT
»Wie in kurzen Filmsequenzen erzählt Süß über dieses aufregende Jahr.«
ZEITZEICHEN
»Nicht nur politisch, sondern vor allem kulturell und gesellschaftlich beleuchtet Peter Süß die einzelnen Monate anhand von Anekdoten und Berichten, die zum Staunen, Schmunzeln, Nachdenken einladen: Bertolt Brecht leidet unter seinen Misserfolgen auf der Bühne, Käthe Kollwitz hat Liebeskummer, Kurt Tucholsky beginnt eine Banklehre, Johnny Weismüller schwimmt Rekorde, Hans Fallada muss ins Gefängnis, Sigmund Freud veröffentlicht ›Das Ich und das Es‹, Thomas Mann arbeitet an seinem ›Zauberberg‹ und viele weitere Einblicke in das Leben der Prominenz lässt der Autor mit einem Augenzwinkern und hohem Unterhaltungswert Revue passieren.«
FUCKTHEFALTEN.DE
»Leider besitzen wir die Tagebücher Thomas Manns, eines anderen Münchners jener Zeit, für dieses Jahr nicht mehr. Gäbe es sie noch, wir könnten darauf wetten, dass der heutige Chronist Peter Süß sie uns in seinem Buch ›1923 – Endstation, alles einsteigen!‹ nicht vorenthalten hätte.«
GUSTAV SEIBT, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Peter Süß hat Geschichte und Politik studiert und als Drehbuchautor gearbeitet - beste Voraussetzungen, um einen echten Pageturner über das deutsche Schicksalsjahr 1923 zu schreiben (...). Das ist (Kultur-)Geschichte mit Tempo!«